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26.01.2015: Zwei Forschungsstipendien des Europäischen Forschungsrates ERC an GFZ-Wissenschaftler vergeben.
Dieser Frage geht am 23. Januar eine Vortragsveranstaltung der Vereinigung der Freunde und Förderer des GFZ nach. Spezialisten aus Forschungsinstitutionen, Fachämtern und der Industrie diskutieren die Entwicklung nicht nur in Deutschland, sondern…
22.01.2015: Anlässlich seiner Jahrespressekonferenz präsentierte das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ einen Rückblick auf seine Forschungsaktivitäten im vergangenen und einem Ausblick auf einige geplante Projekte im neuen Jahr. Im Beisein von…
16.01.2015: Im Rahmen des Koyna-Bohrprojektes in Indien wird die Bruchzone des grössten je durch ein Wasserreservoir ausgelösten Erdbebens in 6 km Tiefe erbohrt und beprobt. Bei dem Erdbeben der Magnitude 6,3 im Jahr 1967 waren 200 Tote zu beklagen.
15.01.2015: Auf der kapverdischen Vulkaninsel Fogo begann am 23. November 2014 ein Vulkanausbruch, der bis jetzt andauert. Die Eruption begann nach jahrzehntelanger Ruhephase, gilt aber bereits jetzt als der größte Vulkanausbruch auf den Kapverden…
Dr. Animesh Gain von der Ca’ Foscari Universität in Venedig ist mit einem Georg Forster Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung zu Gast in der GFZ-Sektion Hydrologie.
11.01.2014: Ein Team um Prof. Dr. Michael Weber, Leiter der GFZ-Sektion Geophysikalische Tiefensondierung, hat westlich des Marianengrabens Hinweise auf die Überreste einer bisher nicht nachgewiesenen Erdplatte in ca. 400 Kilometern Tiefe gefunden.
Andreas Güntner, GFZ-Sektion „Hydrologie“, übernimmt mit Beginn des Jahres 2015 eine Professur für Hydrogravimetrie in gemeinsamer Berufung mit der Universität Potsdam.
Prof. Güntners Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der skalenübergreifenden…
05.01.2015: Das Eis auf Grönland konnte sich nur aufgrund von Prozessen im tiefen Erdinnern bilden. Die großräumige Vergletscherungen in der Arktis begann erst vor etwa 2,7 Millionen Jahren, vorher war die nördliche Hemisphere über mehr als 500…
29.12.2014: Pro Einwohner gerechnet, ist der Osten Deutschlands heller als der Westen. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Remote Sensing zeigt eine Studie weiterhin, dass die Lichtemission pro Einwohner über deutschen Städten sehr viel…