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Dr. Tetiana Amashukeli erhält das Marie-Skłodowska-Curie-Stipendium, um ihre Arbeit an der Modernisierung des seismischen Netzwerks der Ukraine fortzusetzen.
Angaben von Betroffenen über die „empfundenen Stärke“ eines Bebens können bereits nach 10 Minuten im frühen Katastrophenmanagement helfen.
Die neue Helmholtz Academy „InnoSuper“ startet und wird unter anderem Methoden vermitteln, um den Wissens- und Technologietransfer besser in den wissenschaftlichen Arbeitsalltag zu integrieren.
Satelliten-Zeitreihen und Reanalyse-Klimadaten zeigen, wie die Ausdehnung und Intensivierung der Landwirtschaft die Wasserspeicher iranweit verringern.
Shagun Garg wurde auf der "Machine Intelligence for GeoAnalytics and Remote Sensing - Konferenz" (MIGARS 2023) für seine herausragende Präsentation ausgezeichnet.
Jannes Münchmeyer ist für seine Doktorarbeit zum Thema KI in der Erdbebenfrühwarnung mit dem Dissertationspreis Adlershof ausgezeichnet worden.
Das zeigen Isotopenanalysen an Baumringen in ganz Europa, die sich so als einzigartiges Werkzeug für die Klimaforschung erweisen.
Schweres Erdbeben der Stärke 7,7 in der Region Gaziantep im Südosten der Türkei.
KI-Methoden entschlüsseln mögliche Vorboten größerer Beben durch Gezeiten-Effekte im Marmarameer vor Istanbul
Sascha Brune erhält den Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats für sein Forschungsprojekt EMERGE „Measuring and Modelling Tectonic CO₂ Emissions Through Time“.